PRAXIS
Dr. Andreas Janetzki
Hausärztlicher InternistNaturheilkunde Betriebsmediziner

Ein Sonnenbad aktiviert das Blut

Die Bestrahlung des eigenen Blutes mit Sonnenlicht (UV-Licht) bildet aktivierten Sauerstoff, der im Blut an die roten Blutkörperchen gebunden wird. Dies verbessert die Zellatmung und fördert die Sauerstoffverwertung des Gewebes. Außerdem verbessert diese Therapie die Fließeigenschaften des Blutes, indem verklumpte Blutkörperchen und Blutplättchen durch das UV-Licht voneinander gelöst werden. Daneben erzielt man einen leicht cholesterinsenkenden Effekt. Es ist eine Anregungstherapie, die im chronisch belasteten Gewebe wichtige biochemische Prozesse in Gang setzt und energetische Substanzen zur Verfügung stellt. Zweimal pro Woche werden ca.50 ml Blut entnommen, mit UV-Licht bestrahlt und anschließend wieder zurückinjiziert.

Es können häufig Medikamente eingespart werden.

Anwendungsgebiete: 

  • Hirndurchblutungsstörungen
  • niedriger Blutdruck
  • Stoffwechselerkrankung
  • Alterserkrankung
  • periphere Durchblutungsstörungen
  • Krebsnachbehandlung
  • Müdigkeit
  • Hauterkrankungen

 

 

 

Naturheilkunde